volterra

unverändert wurden die Materialien in Schmuckstücke verwandelt, um ihre Geschichte weiterzuerzählen und ihre besondere Ästhetik zu bewahren.

Während eines Spaziergangs am Strand von Volterra sammelte ich Materialien, die das Meer anspülte und im Sand hinterließ – abgeschliffene Glasscherben, Schwemmholz und verschiedenste Kunststoffe.

2011 war das erste Mal, dass mir bewusst wurde, wie viel Plastik sich zwischen den natürlichen Fundstücken befand. Diese Entdeckung markierte einen Wendepunkt in meiner künstlerischen Praxis: die Arbeit mit Fundmaterialien.

In ihrer ursprünglichen Form besitzen diese Materialien eine eigene Schönheit – gezeichnet von der Natur, geformt von der Zeit.

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I CHING – illustrierte Wandlungen